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Terminmarkt für Getreide und Ölsaaten

Hoffnung auf wieder steigende Preise

Seit Anfang Februar scheint der weltweite Abwärtstrend an den Agrarmärkten ein Ende gefunden zu haben. In den ersten beiden Februarwochen ist eine leichte Erholung der Märkte zu beobachten.
Veröffentlicht am
Die Getreidepreise zeigen wieder nach oben. Eine Trendwende ist das noch nicht.
Die Getreidepreise zeigen wieder nach oben. Eine Trendwende ist das noch nicht.ap/agrar-press
Der Weizenkurs in Paris näherte sich bei einem Kurs von 297 Euro pro Tonne (Euro/t) der 300-Euro-Marke, während der Rapskurs die Marke von 550 Euro/t erreichte. Die Preisgebote an den regionalen Märkten folgten bei Getreide und Raps zeitversetzt der Börse. Nach den ersten Lichtblicken von einer Trendwende zu sprechen, ist zu früh. Hintergründe der positiven Marktentwicklung sind der Februarbericht des US-amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA), die Diskussion um die Witterung in Nord- und Südamerika, die reduzierte ukrainische Aussaatfläche, der Krieg und der schwächere Euro. Dagegen war der Markt in Europa in den letzten Wochen ruhig. Getreidevorräte etwas kleiner Das USDA korrigierte die weltweiten Getreidevorräte zum 30. Juni...
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