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Biogasanlagen noch effizienter machen

Alle Kapazitäten ausschöpfen

Die Vielfalt auf den landwirtschaftlichen Flächen müsse zunehmen, aber nur mit nachwachsenden Rohstoffen sei ein wesentlicher Beitrag der Bioökonomie zur Energie- und Rohstoffsicherung möglich, erklärte Dr. Andreas Lemmer, Landesanstalt für Agrartechnik an der Universität Hohenheim, zu Beginn des Biogas-Praktikertages. Auf dem Unteren Lindenhof in Eningen unter Achalm wurden auf der Forschungsbiogasanlage einige Projekte der Universität Hohenheim vorgestellt.
Veröffentlicht am
Forschungsbiogasanlage der Universität Hohenheim auf dem Unteren LIndenhof.
Forschungsbiogasanlage der Universität Hohenheim auf dem Unteren LIndenhof.Annette Mayer, AR
Alle Komponenten der Biomasse müssten bestmöglich genutzt werden, so der stellvertretende Leiter der Landesanstalt weiter. Ziel der Forschung sei, für alle Produkte die Treibhausgasemissionen gegenüber den fossilen Vergleichsstoffen um mehr als 80 Prozent zu senken. „Das Ergebnis müssen wettbewerbsfähige Produkte sein, die vollständig wiederverwendbar sind." Flexibel Strom produzieren Mit Biogas könne die Residuallast, also der Restbedarf an Strom, der nicht durch Wind- und Solarenergie gedeckt wird, bereitgestellt werden, betonte Dr. Johannes Krümpel, Uni Hohenheim, zu Beginn seines Vortrags über lastflexible Biogasproduktion. Durch Flexibilisierung, so der Experte, könnte die Leistung (deutschlandweit?) um bis zu 30 Gigawatt erhöht...
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