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Biostimulanzien: Nutzen und Grenzen

Pflanzen natürlich stärken und schützen

Immer mehr wird gefordert, dass Pflanzen zur Erzeugung von Nahrungsmitteln möglichst ohne „chemische" Mittel wachsen sollen. Bei der Frage, wie das in der Praxis umgesetzt werden kann, gehen die Meinungen jedoch auseinander.
Veröffentlicht am
Fingertang (Laminaria digitata, links) und Knotentang (Ascophyllum nodosum, rechts).
Fingertang (Laminaria digitata, links) und Knotentang (Ascophyllum nodosum, rechts).Dr. Georg Ebert
Biostimulanzien, die überwiegend aus natürlichen Materialien gewonnen werden und für den Menschen und die Umwelt ungefährlich sind, können auch in der Landwirtschaft eine größere Bedeutung erlangen. Huminstoffe, Pflanzenextrakte, Aminosäuren und bestimmte Mikroorganismen werden seit kurzem in einer neuen EU-Verordnung zu den Düngemitteln gerechnet. Damit wurde für den europäischen Raum erstmals auch eine begriffliche und rechtliche Klarheit zu dieser Produktgruppe geschaffen. Für den Anbauer ist entscheidend, wie und ob Biostimulanzien wirken und ob sich ihr Einsatz lohnt. Auch hier ist die neue EU-Verordnung ein Fortschritt. Um das EU-Label für sein Produkt zu bekommen, muss der Hersteller nämlich nun einen Nachweis der Wirkung...
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