Studie
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Deutschland verliert Wasser Deutschland hat in den Jahren 2002 bis 2022 im Durchschnitt jedes Jahr 0,76 Kubikkilometer Wasser verloren. Das entspricht in etwa vier Prozent des gesamten Jahreswasserverbrauchs. Verursacht wurden diese Verluste durch eine abnehmende Bodenfeuchte, schwindendes Grundwasser, abgeschmolzene Gletscher und gesunkene Wasserspiegel. Das hat ein Team des Deutschen GeoForschungsZentrums (GFZ) in Potsdam gemeinsam mit Wissenschaftlern der Universität Bonn und des Forschungszentrums Jülich ermittelt. Der gesamte Wasserspeicher hat laut der Studie in den betrachteten zwei Jahrzehnten um zusammengerechnet 15,2 Kubrikkilometer abgenommen. Zum Vergleich stellen die Forschenden den Wasserverbrauch aller Sektoren, Industrie,...
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