Biosicherheitsmaßnahmen schützen Rinder vor Erregern
Beim Zukauf von Tieren ist Vorsicht geboten
Betriebe, die wenig bis keine Tiere von anderen Betrieben zukaufen, machen sich erfahrungsgemäß selten Gedanken zur Biosicherheit. Trotzdem sollte man im eigenen Betrieb ein kritisches Auge auf Wege und Arbeitspraktiken setzen, denn nicht alle Tiere auf dem Betrieb sind in der Regel eine homogene Herde.
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Im Lauf ihres Lebens wechseln Rinder in verschiedene Gruppen und häufig werden außer den Rindern noch andere Tiere gehalten. Viele der wichtigsten Erkrankungen sind zwar spezifisch aufs Rind oder den Wiederkäuer zugeschnitten, aber einige Parasiten und Erreger ziehen bei ihren Opfern keine festen Grenzen zwischen den Tierarten. Haushühner, Schmusekatzen und der treue Hofhund: Nicht nur im Bilderbuch gehören diese Tiere zur Standardbesetzung eines Milchviehbetriebes. Die Hofmitbewohner finden sich auf vielen Betrieben. Das füllt den Stall mit Leben – manchmal mit mehr, als man sich gewünscht hat. Doch hierbei gilt einiges zu beachten: Geflügel: Die Haltung von Hühnern und Geflügel im Kuhstall war in der inzwischen nicht mehr gültigen...
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