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Nachgefragt bei Marco Eberle

Der Flächenverbrauch muss runter

Der Landesbauernverband (LBV) verkündete gemeinsam mit dem Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband (BLHV), dem Landesnaturschutzverband und dem BUND am vergangenen Donnerstag in Stuttgart den Start des Volksantrages „Ländle leben lassen. Flächenfraß stoppen." Marco Eberle, Hauptgeschäftsführer des Landesbauernverbandes, spricht über den Anlass und die Ziele des Volksantrages. | Interview: Gudrun Koeck
Veröffentlicht am
Thomas Niedermueller
BWagrar: Herr Eberle, am 27. April haben der Landesbauernverband gemeinsam mit dem Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband und 15 weiteren Umwelt-, Natur- und Landwirtschaftsverbänden den Volksantrag „Ländle leben lassen. Flächenfraß stoppen" gestartet. Warum? Und warum jetzt? Eberle: Der Flächenverbrauch ist ein großes Problem für die Landwirtschaft und zwar in jeder Region unseres Bundeslandes. Es gibt kaum eine Bauernversammlung, in der unsere Mitglieder den Flächenfraß nicht beklagen. Die Versiegelung unserer Böden ist zuletzt wieder angestiegen. Im Jahr 2022 wurden täglich über sechs Hektar zubetoniert. Der Druck auf die landwirtschaftliche Fläche steigt kontinuierlich. Dabei ist Boden unsere Produktionsgrundlage und damit...
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