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Lignocellulosehaltiges mit der Kugelmühle aufschließen

Schwierige Substrate effektiv zerkleinern 

Die Nutzung lignocellulosehaltiger Reststoffe wie Pferdemist, Landschaftspflegematerial oder Stroh stellen eine Chance für die Biogasbranche dar, Biogas ohne eigenen Flächenbedarf zu produzieren und damit die Flächenkonkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion zu entschärfen. Diese Stoffe müssen gründlich zerkleinert werden. Dazu wurden an der Universität Hohenheim Versuche mit einer neuen Technik gemacht.
Veröffentlicht am
Kugelmühlen-Prototyp an der Forschungsbiogasanlage „Unterer Lindenhof" (links im Bild).
Kugelmühlen-Prototyp an der Forschungsbiogasanlage „Unterer Lindenhof" (links im Bild).René Heller
Mit der Nutzung lignocellulosehaltiger Reststoffe können gleichzeitig die Kosten der Biogaserzeugung durch die günstigen Substratkosten maßgeblich reduziert werden. Dabei ermöglicht die Reststoffnutzung eine nachhaltige Energieerzeugung aus Biogas, wobei CO 2 eingespart werden kann, weil keine Emissionen beim Anbau der Biomasse entstehen. Des Weiteren werden diese landwirtschaftlichen Reststoffe und Koppelprodukte in einer Kaskade genutzt. Der im Prozess entstandene Gärrest kann anschließend als hochwertiger Dünger in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Viskosität und Schwimmschichten Der Einsatz größerer Mengen an unzerkleinerten lignocellulosehaltigen Substraten wie Pferdemist führt in der Regel zur Bildung von Schwimmschichten im...
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