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Müller spürt veränderten regionalen Fleischmarkt

Weniger geschlachtet und Marktanteil erhöht

Der Fleischhersteller Müller aus dem Enzkreis hat 2022 weniger Schweine und Rinder geschlachtet. Die Gründe für diese Rückgänge sind unterschiedlich: Bei den Schweinen sank das Angebot, bei den Rindern die Nachfrage.
Veröffentlicht am
Große Herausforderungen am Fleischmarkt: Die Müller Gruppe ist bei der Schlachtung von Programmschweinen der Haltungsform 3 und 4 in Süddeutschland führend.
Große Herausforderungen am Fleischmarkt: Die Müller Gruppe ist bei der Schlachtung von Programmschweinen der Haltungsform 3 und 4 in Süddeutschland führend.
Die Unternehmensgruppe aus Birkenfeld bei Pforzheim hat im Geschäftsjahr 2022 ihren Marktanteil im Bereich Schweineschlachtungen in Süddeutschland nach eigenen Angaben leicht erhöht. Und das, obwohl die Schlachtzahlen im vergangenen Jahr um rund zehn Prozent zurückgegangen sind, so der Hersteller in einer Pressemitteilung. Im Jahr 2021 konnte Müller dem branchenweiten Rückgang noch ausweichen, heißt es, 2022 war das offenbar nicht mehr möglich. Die Müller Gruppe konnte ihren Marktanteil besonders im Bereich höherer Haltungsformen beim Schwein leicht ausbauen. Bestandsabbau im Land Im Bereich Schwein verzeichnete die Müller-Gruppe im Jahr 2022 einen Rückgang auf knapp 1,9 (2021: 2,1) Mio. Schlachtungen. Auslöser war der Bestandsabbau in...
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