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Artenvielfalt auf Brachflächen

Wenn der Mensch gegangen ist

Veröffentlicht am
Uni Göttingen/Malkolm Boothroyd
In den vergangenen 50 Jahren sind immer mehr Menschen vom Land in die Stadt gezogen. Zurück bleiben verlassene Felder, Weiden, Minen, Fabriken und Dörfer. Forschende der Uni Göttingen prüfen nun, was dies für die Ökologie und den Naturschutz bedeutet. Sie erkannten, dass die Auswirkungen positiv oder negativ sein können: Auf Flächen, die zuvor intensiv bewirtschaftet wurden und eine geringe Artenvielfalt aufwiesen, kehren Pflanzen, Vögel und Insekten zurück. Doch nicht alle aufgegebenen Flächen erholen sich ohne menschliches Zutun. Intensiv bewirtschaftete Flächen werden teilweise nie wieder so, wie sie einmal waren. Und jeder Gewinn an Artenvielfalt kann schnell zunichtegemacht werden, wenn eine Fläche rekultiviert oder umgewidmet wird –...
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