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Kritik an der Strategie zur biologischen Vielfalt

DBV beklagt Festhalten am ausgrenzenden Naturschutz

Der Bauernverband hält die Ansätze des Bundesumweltministeriums für eine Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt für veraltet und konservativ. Die Entwicklungen der biologischen Vielfalt der letzten Jahre seien nur unzureichend berücksichtigt. Ebenso werde der Kooperationsgedanke zwischen Landwirtschaft und Naturschutz nicht umgesetzt.
Veröffentlicht am
Der Diskussionsvorschlag des Bundesumweltministeriums (BMUV) ist aus Sicht des Deutschen Bauernverbandes (DBV) „aus der Zeit gefallen". Das Umweltressort setze schwerpunktmäßig auf die Ausdehnung von Flächen für den Naturschutz statt auf die Stärkung der Kooperation mit den Landnutzern auf der Basis von produktionsintegrierten Maßnahmen, Vertragsnaturschutz und Agrarumweltmaßnahmen. „Damit setzt die Strategie eher auf den veralteten konservierenden, ausgrenzenden Naturschutz", beklagt der DBV in seiner in Berlin veröffentlichten Stellungnahme. Ferner kritisiert er, dass bei dem Vorschlag Entwicklungen der biologischen Vielfalt der letzten Jahre nur unzureichend berücksichtigt worden seien und der Fokus auf negativen Trends und Situationen...
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