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Milchprodukte für China

Importe haben sich stabilisiert

Im Laufe des Jahres hat sich der internationale Handel mit Milchprodukten, ausgehend von einem niedrigen Niveau, stabilisiert. Das globale Handelsvolumen nahm schätzungsweise um ein Prozent zu. Zuwächse waren vor allem im internationalen Handel mit Butter und Käse zu verzeichnen.
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Für die weitere Entwicklung ist jedoch davon auszugehen, dass die aktuellen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen sich eher dämpfend auf den Handel auswirken werden. Sprunghafte Anstiege sind derzeit nicht zu erwarten. Zum einen hemmen die niedrigen Erlöse aus dem Rohölgeschäft die internationale Nachfrage nach Milchprodukten. Zum anderen besteht weiterhin das russische Handelsembargo, unter dem viele Anbieter aus der westlichen Welt leiden.

Dynamik hat nachgelassen
Auch die Nachfrage Chinas nach Milchprodukten hat sich im bisherigen Jahresverlauf belebt. Nach einem starken Beginn Anfang 2016 hat die Dynamik jedoch sichtbar nachgelassen, so dass die importierten Mengen teils sogar wieder unter die Vorjahreslinie gesunken sind. Daher ist zurzeit nicht davon auszugehen, dass die hohen Importmengen der Jahre 2013 und 2014 im aktuellen Jahr erreicht werden. Zwar weisen die chinesischen Importe bei nahezu allen Milchprodukten zweistellige Zuwachsraten auf, allerdings ist dies im Wesentlichen auf die hohen Einfuhrmengen zu Jahresbeginn 2016 zurückzuführen.

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