Weiter unter Vorjahr

Aufgrund der hohen Steigerungen in den Vorjahreswochen wurde die Vorjahreslinie um jeweils beachtliche 5,1 Prozent unterschritten. Der Kälteeinbruch in den ersten Januartagen hat das Milchaufkommen dem Vernehmen nach gedämpft. In Frankreich bewegt sich die Milchanlieferung weiterhin deutlich unter dem Vorjahresniveau, und zwar in der 51. Woche um 7,5 Prozent und in der 52. Woche um 6,4 Prozent. An den Märkten für flüssigen Rohstoff ist es in der zweiten Hälfte der vergangenen Woche zur Preisberuhigung gekommen, die vor allem auf eine zunächst ruhige Nachfrage nach Frischprodukten zugeführt wird. Zu Beginn der zweiten Januarwoche war das Kaufinteresse zunächst ruhig.