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Terminmärkte

Weizenkurse geraten unter Druck

Mitte dieser Woche (Kalenderwoche 7) beendeten die Weizenkurse in Paris den Handelstag auf einem Schlussstand von 193 EUR/t, womit die Vorwochenlinie um 1 EUR/t leicht verfehlt wurde. Den Terminmarkt steuern derzeit im Wesentlichen die Entwicklungen im Außenhandel und hier ist das Bild eher uneinheitlich.
Veröffentlicht am
Auf der einen Seite steigern die deutlichen Eurokursrückgänge der vergangenen Tage die Wettbewerbs-fähigkeit der EU-Weizenexporte gegenüber anderen Herkünften. Getrübt werden die EU-Exporterwartungen dagegen durch die Entwicklungen am Schwarzmeer: Die russischen Weizenpreise haben zuletzt weiter nachgegeben, da der milde Winter dort bisher kaum zu Auswinterungsschäden geführt hat. Auch die Frühjahrsaussaat steht wegen der aktuell günstigen Wetterlage unter einem guten Stern. Abseits des Weizenhandels verursachen die Anhebung der globalen Vorratsprognose für Weizen durch das USDA und die Weltwirtschaftssorgen aufgrund der Epidemie in China ebenfalls Druck.
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