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Langfristige Folgen des Milchlieferstopps bedenken

Die langfristige Folgen des Milchlieferstopps zu bedenken, dazu ruft Waltraud Allgäuer auf, Bäuerin aus Fronreute (Landkreis Ravensburg) und Präsidentin des Landfrauenverbandes Württemberg-Hohenzollern. Sie betont, es dürfe zu keinem Konflikt der Generationen sowie innerhalb der Familien kommen. BWagrar sprach mit ihr.
Veröffentlicht am
BWagrar: Frau Allgäuer, wie stehen Sie zum Milchlieferstopp? Allgäuer: Jeder Milchviehbetrieb muss für sich selbst entscheiden, ob er an einem Milchlieferstopp teilnimmt oder nicht. BWagrar: Welche Folgen hat der Milchlieferstopp Ihrer Meinung nach? Allgäuer: Ich möchte speziell die schwierige Situation des gesamten Bauernstandes ansprechen. Oft herrschen innerhalb der Familie geteilte Meinungen zur Einstellung der Milchlieferungen. Ich appelliere, in dieser Situation die langfristi­gen Auswirkungen zu bedenken. Es darf nicht zu einem Konflikt der Generationen sowie innerhalb der Familien ausarten. Zudem sehe ich die Gefahr, dass gute und langjährige Freundschaften und auch Geschäftsbeziehungen zu Berufskollegen aufs Spiel gesetzt werden...
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