Keine Trendwende am Markt
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Die Gründe hierfür sind in erster Linie in den Unsicherheiten rund um die Ukraine und in den Ratings des US-amerikanischen Landwirtschaftsministeriums USDA zu suchen. Auch die nach wie vor bestehenden Logistikprobleme rund um den Globus sind als Grund zu nennen.
Bei Raps ist gegenüber der letzten Woche ein Verlust zu verzeichnen. Auch hier dürfte die Frage um die Liefersicherheit aus der Schwarzmeerregion ein Grund für die leichte Schwäche sein. Bezogen auf den 50-Tage Schnitt gewinnt er jedoch wieder, wohl auch, weil jüngste Daten aus Argentinien die Auswirkungen der Trockenheit auf die dortige Sojaernte bestätigen. Attraktiv bleibt nach wie vor der Augusttermin 2022 mit 609 €/t.
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