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Gentechnisch veränderte Kartoffeln jetzt im Versuchsanbau

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat heute die Freisetzungen gentechnisch veränderter Kartoffeln zu wissenschaftlichen Zwecken unter Sicherheitsauflagen genehmigt.
Veröffentlicht am
Die rund 2220 Quadratmeter umfassende Freisetzungsfläche liegt in Gross Lüsewitz, östlich von Rostock. Das BVL hat der Universität Rostock genehmigt, zwischen 2006 und 2008 eine jährlich wechselnde Zahl gentechnisch veränderter Kartoffeln zu pflanzen. Die maximal erreichte Zahl liegt im Jahre 2008 bei 9440 freizusetzenden Pflanzen. Die erzeugten Kartoffeln werden vom Antragsteller analysiert und sind anschließend zu vernichten. Das BVL kommt in seiner Sicherheitsbewertung zu dem Schluss, dass von dem Freisetzungsversuch keine schädlichen Einflüsse auf Menschen und Tieren sowie für die Umwelt zu erwarten sind, verfügt aber vorsorglich Sicherheitsmaßnahmen. Der Öffentlichkeit wurde durch die Auslegung der Antragsunterlagen die Möglichkeit...
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