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Feldversuche am IPZ

Optimierung der Düngung und Wassernutzung

Die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) hat an ihrem internationalen Pflanzenbauzentrum (IPZ) in Bernburg-Strenzfeld (Sachsen-Anhalt) aktuell zwei weitere Feldversuche angelegt: Optimierung der Düngung und Wassernutzung in Ackerbauregionen.
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Mayer
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Wie IPZ-Leiter Dr. Klaus Erdle erklärt, werden dabei auf Anregung von Landwirten und verschiedenen DLG-Fachausschüssen Fragen zur Düngungsoptimierung und zur Wassernutzung in Ackerbauregionen aufgegriffen. Bei der Düngungsoptimierung geht es um den effizienten Einsatz von Phosphatdüngern. Bei diesem langjährig angelegten Feldversuch sollen verschiedene Düngungsstrategien miteinander verglichen werden. Im Fokus stehen dabei die Düngungshöhe und die Applikationsart. Bei dem zweiten neuen Feldversuch geht es einerseits um die Frage, ob durch eine Bewässerung von Ackerkulturen am Standort Bernburg der Ertrag nachhaltig gesteigert werden kann. Andererseits soll überprüft werden, ob die Investition in die notwendige Bewässerungstechnik ökonomisch sinnvoll ist. Sobald erste Ergebnisse vorliegen, wird die DLG über die Versuchsergebnisse informieren.

Darüber hinaus werden traditionell am IPZ mehrere Technik-Tests im Freiland sowie Workshops und Fortbildungsseminare zu aktuellen ackerbaulichen Fragestellungen organisiert und durchgeführt. Zudem haben Delegationen aus zahlreichen Ländern Besuche am IPZ angekündigt, um sich über Fragen der praxisnahen Forschung zu informieren.

Ein Highlight wird zudem die große DLG-Pflanzenbautagung sein, die am 11. Juni am IPZ in Bernburg-Strenzfeld stattfindet und bei der aktuelle pflanzenbauliche Themen mit Landwirten, Beratern und Wissenschaftlern aus ganz Deutschland diskutiert werden.

Interessenten erhalten weitere Informationen bei der DLG. Ansprechpartner ist IPZ-Leiter Dr. Klaus Erdle, Tel.: 03471/684840 oder E-Mail: k.erdle@dlg.org.
 

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