Mais zwischen Hightech und Nachhaltigkeit
Die neue Düngeverordnung und die aktuellen Entwicklungen im Maisanbau stellen die Schwerpunkte der diesjährigen IMIR-Tagung dar. Die im Internationalen Mais- und Informationsring (IMIR) zusammengeschlossenen Maisexperten aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz diskutieren im Rahmen der Mitgliederversammlung am 21. Februar in Bad Krozingen in der Nähe von Freiburg.
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Guillaume Pfrimmer (Chambre d’agriculture d’Alsace, Obernai) berichtet über Untersuchungen zur optimalen Maisaussaat, Prof. Dr. Franz Wiesler (Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt (LUFA), Speyer) erläutert Aktuelles zur neuen Düngeverordnung, Prof. Dr. Urs Niggli, Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Frick) setzt sich mit der Zukunft des Maisanbaus auseinander und Bernhard Völkel (Fendt – Agco GmbH) stellt Überlegungen zur Landwirtschaft 4.0 dar.
Die Tagung in der Falle-Event-Halle beginnt um 9 Uhr und endet voraussichtlich gegen 13 Uhr.
Der IMIR vereinigt Maisexperten aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Er wurde in den 1960er-Jahren von Praktikern und Beratern zum Informationsaustausch rund um den Mais gegründet.
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