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N-Startgabe richtig bemessen

In Jahren mit milden Wintern können bei der Berechnung der N-Startgabe für Getreide auf der Grundlage der Nmin-Werte und Sollwerte auf dicht stehenden Beständen oftmals sehr niedrige Düngungsempfehlungen entstehen. Wenn jedoch – wie in diesem Jahr - durch nasse Witterung die Schläge nicht befahrbar sind, entsteht ein zeitweiser Nährstoffmangel, der sich durch Trockenheit und niedrige Startgaben verstärkt.
Veröffentlicht am
Die Berater von incona weisen auf entsprechende Erfahrungen im Anbaujahr 2007 hin, als es vielerorts durch zu niedrige Andüngung zu erheblichen Ertragseinbußen kam. Durch eine sorgfältige Beobachtung der Bestände schon vor der Startgabe unter Berücksichtigung der Entwicklung des Nmin-Wertes und des Nachlieferungspotentials können sich Getreideerzeuger unbeeinflusst von pauschalen Empfehlungen ein eigenes Urteil bilden, wenn sie die von incona veröffentlichte Tabelle bei der Bemessung der Startgabe berücksichtigen (ausführliche Informationen zur Frühjahrsdüngung des Getreides unter www.incona.de).
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