BayWa startet in zweite deutsche Jazz-Saison
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„Wir freuen uns, dass wir mit der diesjährigen Ernte an den Erfolg des Vorjahres anknüpfen können. Unsere Kunden waren bereits von der Qualität der ersten kommerziellen Mengen begeistert“, sagt Bernd Kranz, Standortleiter des Obstgroßmarktes Weisenheim. „Die Rahmenbedingungen in diesem Sommer waren durch die langanhaltende Trocken- und Hitzeperiode herausfordernd. Die hervorragenden Qualitäten zeigen aber, dass unsere Obstproduzenten einmal mehr sehr gute Arbeit geleistet haben.“
Angebot wächst im Lauf der Jahre
Rund 30 ha wurden in den vergangenen Jahren in der klimatisch bevorzugten Region im südlichen Rheinland-Pfalz gepflanzt. Im Laufe der nächsten Jahre werden die Bäume wachsende Erträge bringen, so dass sich die Verbraucher über ein steigendes Angebot an Jazz-Äpfeln aus heimischem Anbau freuen dürfen. Die neue Herkunft Deutschland ist aufgrund eines entsprechenden Hinweises auf der Verpackung gut zu erkennen.
Seit ihrer Markteinführung im Jahr 2003 ist die Sorte Jazz bei Verbrauchern als Premium-Produkt aus der südlichen Hemisphäre, Frankreich oder Italien etabliert und beliebt, teilt die BayWa mit. Die Apfelmarke Jazz gehört seit der Übernahme von T&G Global, in Neuseeland Marktführer im Vertrieb und Export von Frischobst, zum BayWa Konzern. Um eine ganzjährige Verfügbarkeit des Jazz-Apfels zu gewährleisten, erfolgt der Anbau seit einigen Jahren auch außerhalb von Neuseeland in ausgewählten Regionen Europas.







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