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Pflanzenschutz aktuell

Der Erbsenwickler fliegt

Seit Woche 23 fliegen Erbsenwickler in die Futtererbsen. Die Bekämpfungsschwelle von zehn Faltern pro Falle und Tag wurde an einzelnen Standorten überschritten. Lesen Sie hier, was nun zu tun ist.
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Jetzt sollte man kontrollieren, ob in den Erbsenbeständen mehr als zehn Falter pro Falle und Tag gefangen wurden. Doch aufgepasst: nicht in jedem Fall lohnt sich eine Behandlung.
Jetzt sollte man kontrollieren, ob in den Erbsenbeständen mehr als zehn Falter pro Falle und Tag gefangen wurden. Doch aufgepasst: nicht in jedem Fall lohnt sich eine Behandlung.Didgeman, Pixabay.com
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Lohnend sind Bekämpfungsmaßnahmen gegen diesen Schädling erfahrungsgemäß nur in Saatgutvermehrungsbeständen und auf Standorten, die näher als drei Kilometer zu Schlägen liegen, die im Vorjahr stark befallen waren. Wenn ein stärkerer Flug beobachtet wird, sind Behandlungen zur Eiablage (ein bis zwei Wochen nach Flugbeginn) sinnvoll.

Mittelempfehlungen stehen im Merkblatt „Integrierter Pflanzenschutz 2020“ in Tabelle 45 auf Seite 68. Bienenungefährliche Mittel sind zu bevorzugen. Zum Schutz von Wildbienen sollen die Anwendungen in den Abendstunden erfolgen (NN410).

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