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Uni Hohenheim bezieht klimagerechten Strom

Grüner Strom rechnet sich: Ab sofort bezieht die Universität Hohenheim Strom, der zu 100 Prozent aus regenerativen Energiequellen gewonnen wird - und preiswert ist. Der neue Stromanbieter, der nach dem strengen "Grüner Strom Label in Gold" zertifiziert ist, hatte sich im Wettbewerb gegen alle Lieferanten als preisgünstigste Variante durchgesetzt. Mit dem Strombezug startet die Universität Hohenheim ihre "Nachhaltigkeitskette 2011". Ursprünglich vom Universitätsrat angestoßen, soll sie weitere Maßnahmen für eine CO2-neutrale Hochschule einleiten.
 

 

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Die Leiterin der Zentralen Beschaffungsstelle Anita Bott und Kanzler Alfred Funk.
Die Leiterin der Zentralen Beschaffungsstelle Anita Bott und Kanzler Alfred Funk.Universität Hohenheim
Eine Emissionslast von 12.000 Haushalten mit über 24.000 Bewohnern pro Jahr: Gut 22 Mio. kg CO2 wird die Universität Hohenheim mit dem neuen Vertrag in den Jahren 2011 und 2012 insgesamt einsparen und durch ihr Engagement neue Anlagen für Strom aus Sonne, Biomasse, Wind- und Wasserkraft fördern. Gleichzeitig bringt der zweijährige Vertrag mit der Naturstrom AG eine Ersparnis von 1,7 Mio. Euro und der Universität eine dringend benötigte Haushaltsentlastung: In den vergangenen zehn Jahren hatten sich die Ausgaben für Strom und Wärme mehr als verdoppelt - bei gleichbleibendem Budget des Landes. Gründe dafür sind sowohl die Explosion der Energiepreise als auch der wachsende Energieverbrauch von zeitgemäßer wissenschaftlicher Ausstattung....
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