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Koalition schafft verbesserte Voraussetzungen für Geothermie

Nach den Beschlüssen der Regierung zur Nutzung der Erdwärme im Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) wird die Vergütung von 15 auf 16 Cent pro eingespeister Kilowattstunde angehoben. Projektentwickler, die ihre Anlagen bis 2015 ans Netz bringen, erhalten mit einem zusätzlichen Bonus von vier Cent dann für jede eingespeiste Kilowattstunde 20 Cent. Wer Voraussetzungen schafft, auch die Abwärme der Kraftwerke zu nutzen, kann drei Cent extra in Anspruch nehmen.
Veröffentlicht am
"Das war eine gute Entscheidung" lobte Simone Probst, Präsidentin des Bundesverbandes Geothermie (GtV-BV) die Beschlüsse der Regierungsfraktionen. "Da sind im Bereich der Geothermie wirklich die richtigen Akzente gesetzt worden." Auch Horst Kreuter, Vorsitzender der Sektion Tiefe Geothermie des Bundesverbandes, freute sich über die Ergebnisse der parlamentarischen Beratungen. "CDU, CSU und SPD haben mit erheblich verbesserten Einspeisevergütungsregelungen den Weg für einen breiten Einsatz der geothermischen Stromerzeugung am Standort Deutschland frei gemacht", meinte Kreuter. Als besonders weitsichtig bewertete man beim GtV-BV die Entscheidung, zukünftig auch innovativen Technologien wie Hot-Dry-Rock-Kraftwerken durch einen...
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