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Stromerzeugung aus Kernenergie auf niedrigstem Stand seit 1991

Der Beitrag der Stromerzeugung aus Atomkraftanlagen in Deutschland ist im Jahr 2007 auf den niedrigsten Stand seit 1991 gefallen. Die 17 deutschen Kernkraftwerke produzierten lediglich 140,5 Milliarden Kilowattstunden (2006: 167,4 Milliarden Kilowattstunden). Dies war der niedrigste Wert seit 1991, als 147,4 Milliarden Kilowattstunden erzeugt wurden.
Veröffentlicht am
Der Anteil der Kernenergie an der deutschen Stromerzeugung fällt 2007 auf 22,2 Prozent (2006: 26,3 Prozent). Ursache für den Produktionsrückgang sind die teilweise noch immer bestehenden Abschaltungen der Kernkraftanlagen nach den verschiedenen Störfällen. Der Rückgang der Stromerzeugung aus Kernenergie um 27 Milliarden Kilowattstunden hat die Versorgungssicherheit in Deutschland offensichtlich nicht gefährdet. Die Stromerzeugung aus regenerativen Energien stieg 2007 dagegen weiter an und erreicht 87,5 Milliarden Kilowattstunden (2006: 72,1 Milliarden Kilowattstunden). Dies entspricht 13,7 Prozent erneuerbare Energien an der Stromerzeugung 2007 in Deutschland.
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