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Die besten Ausreden bei Knollenbeschädigungen

Die Niederschläge der letzten Tage haben in vielen Teilen Deutschlands nicht ausgereicht, um die Dämme vollständig zu durchfeuchten. Damit bleiben die hohe Beschädigungsgefahr sowie die damit verbundenen direkten und indirekten Qualitätsrisiken bei der Kartoffel-ernte bestehen. Eine knollenschonende Roder-einstellung muss daher weiter höchste Priorität haben, auch wenn in der Praxis häufig „gute“ Gründe dagegen angefügt werden.

Veröffentlicht am
1. Es muss auch was schaffen Bei einer hohen Auslastung des Roders lassen sich die Erntekosten reduzieren, aber Abweichungen von der geplanten Tages-leistung sind nur noch schwer auszugleichen. Wird dann nur noch auf Leistung gerodet, finden sich schnellzwei Prozent mehr Rodebeschä-digungen im Erntegut. Bei einem Ertrag von 450 Dezitonnen pro Hektar und einem Erlös von zehn Euro pro Dezitonne gehen dann 90 Euro pro Hektar durch zusätzliche Knollen-beschädigungen verloren, die bei den Rodekosten nie einzusparen sind. 2. Den Rüttler nutze ich nur gezielt Der Rüttler bringt die Siebkette in Schwingungen, so dass die Erdabsiebung verbessert, aber auch die mechanischen Belastungen erhöht werden. So lange sich ausreichend Erde zwischen den...
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