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Wasser-Fußabdruck auch bei Agrarhandel

Der indirekte Wasserverbrauch durch den weltweiten Handel mit Gütern trägt dazu bei, dass ein so genannter "Wasser-Fußabdruck" entsteht, der für einzelne Verbraucher oder ganze Nationen berechnet werden kann.

Veröffentlicht am
Konzept des virtuellen Wassers Das Verständnis um die globalen Wasserströme beruht auf dem Konzept des "virtuellen Wassers", das Anfang der neunziger Jahre von britischen Wissenschaftlern entwickelt wurde. Nach Angaben des World Wide Fund for Nature (WWF) Deutschland ist darunter die Wassermenge zu verstehen, die während der gesamten Entstehungskette eines Produktes verbraucht, verschmutzt wird oder verdunstet. Für ein paar Lederschuhe könne beispielsweise bis zu 8 000 Liter virtuelles Wasser anfallen, die ebenso gut für die Versorgung einer Kuh benötigt würden. Anlässlich der Weltwasserwoche, die im August in Stockholm stattfand, wurden unter etwa zweitausend Wissenschaftlern erneut Wege aus der globalen Wasserkrise diskutiert. Weltweit...
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