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Keine Renationalisierung in der Milchpolitik

Im Vorfeld des Milchgipfels bei Bundeskanzlerin Angela Merkel haben der DBV-Milchbauernpräsident Udo Folgart und Generalsekretär Dr. Helmut Born vor Journalisten die milchpolitischen Positionen des DBV erläutert, die am Freitag, 2. Oktober in das Gespräch mit der Bundeskanzlerin eingebracht werden.
Veröffentlicht am
Der Bundestagswahlkampf sei jetzt vorbei, die Krise auf dem Milchmarkt halte jedoch an, weshalb die Politik den Milchbauern „ganz im Sinne der sozialen Marktwirtschaft Hilfe zur Selbsthilfe“ gewähren müsse, betonte Folgart. Die Milchbauern hätten seit über einem Jahr tagtäglich gemolken und nur finanzielle Verluste erlitten. Allerdings zeichnete sich im Milchmarkt derzeit eine leichte Erholung ab, da seit Mitte des Sommers die Notierung für Milchpulver und Butter in Neuseeland, Asien, aber auch in Amerika anstiegen. Dies wirke sich jetzt auch auf dem europäischen und deutschen Markt aus. Lichtblick braucht politische Flankierung Der am Donnerstag, 1. Oktober bekannt gewordene Pilotabschluss des Discounters Aldi, nach dem der...
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