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Hauk kritisiert teilweise Zerstörung des Forchheimer GVO-Versuches

Mit der teilweisen Zerstörung der Koexistenzversuches in Forchheim stellen sich manche Gentechnikgegner ein schlechtes Zeugnis aus. Zur Klärung offener Fragen der Koexistenz von konventionellem und ökologischem Anbau könnten nur wissenschaftlich durchgeführte Versuche beitragen. Das betonte der baden-württembergische Landwirtschaftsminister Peter Hauk am 11. Juli 2006 in Stuttgart. In der Nacht von 9. auf 10. Juli 2006 hatten bisher Unbekannte einen Teil des Koexistenzversuchs der Landesanstalt für Pflanzenbau (LAP) Forchheim zerstört.
Veröffentlicht am
Mit dem GVO-Versuch in Forchheim sollten Anbauregeln zum Schutz des konventionellen und ökologischen Landbaus entwickelt werden, unter anderem, welchen Abstand ein Landwirt zu konventionell oder ökologisch wirtschaftenden Nachbarbetrieben einhalten muss, wenn er gentechnisch veränderte Pflanzen anbaut. Investierter Betrag in fünfstelliger Höhe geht verloren Mit dem Versuch, der im Verbund mit der Forschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) Braunschweig durchgeführt wurde, geht ein bereits in Sach- und Personalmittel des Versuches investierter Betrag in fünfstelliger Höhe verloren. "Das ist kein Kavaliersdelikt, sondern ein krimineller Akt von Zerstörung fremden Eigentums, das nicht toleriert werden kann" sagte Hauk. Der Versuch war bis zur...
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