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Fleischskandal zieht weitere Kreise

Der Dönerfleischskandal um einen Münchner Großhändler (siehe auch Meldung vom 31. August) weitet sich immer mehr aus. In seinem Kühlhaus wurden am 1. September auch 30 bis 40 Tonnen verdächtiges Entenfleisch beschlagnahmt.
Veröffentlicht am
Das am Vortag tonnenweise sichergestellte Dönerfleisch sei teilweise bereits verschimmelt und in einem „ekelerregenden Zustand“ gewesen, sagte Stadtdirektor Horst Reif. Zugleich flog in Niederbayern ein zweiter Fleischskandal auf: Bei einem Deggendorfer Händler stellte die Polizei 40 Tonnen teilweise verdorbenes Fleisch sicher. Erste Erkenntnisse bestätigten den Verdacht, „dass in der Firma Fleisch, das nicht mehr genussfähig war, in der Vergangenheit in den Handel gebracht wurde“, teilte die Staatsanwaltschaft Deggendorf nach Durchsuchungen mit. Eine halbe Tonne Rindfleisch aus einem Kühlhaus im Landkreis Passau sei bereits drei Jahre alt. In einem Kühlhaus in Regensburg lagerten 37 Tonnen Fleisch verschiedenster Art, das via Holland...
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