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Futtererbsen, eine Anbaualternative zu Braugerste

Durch den Verfall der Braugerstenpreise und den konstant hohen Preisen für Sojaschrot im Jahr 2009 kann der Anbau von Futtererbsen nicht nur eine Alternative sein, wenn es um die Produktion von Eiweißfuttermittel geht, sondern er ersetzt auch die im Deckungsbeitrag defizitäre Braugerste in der Fruchtfolge. Peter Zilles vom DLR Westerwald-Osteifel zeigt auf, wie der Futtererbsenanbau wirtschaftlich einzuordnen ist und was bei der Produktionstechnik beachtet werden sollte.

Veröffentlicht am
Von 2004 bis 2009 sank die Anbaufläche von Futtererbsen in Rheinland-Pfalz von 2.900 ha auf 1.100 ha. Die Erträge schwankten im Landesdurchschnitt zwischen 32,8 dt/ha und 39, 2 dt/ha. Im Mittel wurden in den vergangen fünf Jahren laut dem Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz 34,8 dt/ha geerntet (s. Abb.1). Die Erträge von Futtererbsen sind extrem standort- und witterungsabhängig, dies zeigen auch die Ergebnisse der Landessorten von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. In den Jahren 2006 bis 2009 schwankten die Versuchserträge der verschiedenen Standorte, im Mittel der Sorten von 39,1 dt/ha bis 53,5 dt/ha. Die Erträge der empfohlenen Sorte Santana schwankten im gleichen Zeitraum im Mittel aller Versuchsstandorte von 41dt/ha bis 53...
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