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GVO-Spuren im Saatmais: Firma wehrt sich gegen den Vorwurf der Behörden

Pioneer hat am 10. Juni 2010 Untersuchungsergebnisse unabhängiger Laboratorien voröffentlicht. Sie belegen nach Darstellunng der Saatgutfimra, dass aktuelle Medienberichte über Verunreinigungen von Saatgut mit Gen-Mais jeder Grundlage entbehren. Anlässlich der Präsentation der Laborergebnisse mahnte Pioneer einen sachlichen, rationalen Umgang an und forderte von den deutschen Politikern, keine unverhältnismäßigen Maßnahmen zu ergreifen. Unterstützung benötigten vor allem die betroffenen Landwirte, die durch überzogene Medienberichte und Forderungen nach Vernichtung ihres konventionellen Maises um ihre Existenzgrundlage besorgt sind.

 

Veröffentlicht am
Präsentiert wurden Ergebnisse gerade abgeschlossener PCR-Untersuchungen zweier zertifizierter unabhängiger Testlabore, die Proben des in Rede stehenden Saatgutes gezogen und analysiert hatten, nachdem die anfänglichen Bedenken der Behörden in Niedersachsen bekannt geworden waren. Ulrich Schmidt, Business Director Pioneer Hi-Bred Nordeuropa erklärte: „Die vorliegenden Testergebnisse beweisen eindeutig, dass in dem konventionellen, von Pioneer verkauften Mais-Saatgut, keine Spuren von gentechnisch verändertem Mais nachweisbar waren.“ Firma erwartet Entschuldigung der Behörden „Dieser Irrsinn muss ein Ende haben. Landwirte, die dieses Saatgut gekauft haben, müssen den Mais kultivieren können - ohne die unverhältnismäßige und vollständig...
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