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Kein Raps-Saatgut mit gentechnisch veränderten Bestandteilen

"In Baden-Württemberg sind 34 Proben von Raps-Saatgut auf Verunreinigungen mit gentechnisch verändertem Material untersucht worden. Keine der untersuchten Saat-gutpartien zeigte Auffälligkeiten. Es wurden keine gentechnisch veränderten Bestand-teile gefunden", sagte der baden-württembergische Minister für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschut (MLR), Rudolf Köberle, am 28. August 2010 in Stuttgart.

Veröffentlicht am
Die Untersuchungen seien am 13. August und somit rechtzeitig vor der Rapsaussaat abgeschlossen worden. Raps werde im Südwesten Ende August beziehungsweise Anfang September ausgesät. Die Untersuchungen seien im Rahmen eines seit Jahren bestehenden Saatgut-Monitorings auf gentechnisch veränderte Bestandteile bei Raps durch das Landwirtschaftliche Technologiezentrum Augustenberg in Karlsruhe durchgeführt worden. Das untersuchte Saatgut hätte aus Deutschland und aus Frankreich gestammt. Gentechnisch veränderter Raps dürfe in Deutschland nicht angebaut werden. Da die EU-Kommission keine Kennzeichnungs- oder Vollzugsschwellenwerte für Verunreinigungen von Saatgut mit genveränderten Bestandteilen festgelegt habe, müssten die Saatguthersteller...
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