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Legales Doping: Aktion zum Weltschulmilchtag

Am Mittwoch, 29. September war Weltschulmilchtag. Klar, dass dem auf dem Landwirtschaftlichen Hauptfest eine Aktion gewidmet wurde. LBV-Vizepräsident Gerhard Glaser und Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch machten in der Halle der Regionen auf die Vorzüge der Milch als Pausengetränk aufmerksam. Da der Umgang damit logistisch unkomplizierter geworden ist als es früher der Fall war, sehen sie Chancen für eine Wiederbelebung des täglichen Milchangebotes in Schulen.
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Für mehr Milch in den Schulen: LBV-Vizepräsident Gerhard Glaser (links) und Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch bei der Hauptfest-Talkrunde zum Weltschulmilchtag. Moderator war Egon Oehler, Geschäftsführer des Bauernverbandes Biberach-Sigmaringen. Foto: Eberenz
Für mehr Milch in den Schulen: LBV-Vizepräsident Gerhard Glaser (links) und Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch bei der Hauptfest-Talkrunde zum Weltschulmilchtag. Moderator war Egon Oehler, Geschäftsführer des Bauernverbandes Biberach-Sigmaringen. Foto: EberenzEberenz
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Es hat schon bessere Zeiten gegeben für die Schulmilch – fundamental bessere“, unterstrich Gerhard Glaser bei der Diskussionsrunde und spielte dabei auf die Zeiten an, als es Schoki und Co. selbstverständlich in der Pause beim Hausmeister zu kaufen gab. Dabei ist für ihn die Schulmilch „das einzige legale Dopingmittel“, das leistungsfördernd auf die Schüler wirkt. Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch stimmte in das Loblied auf die Milch ein. Sie sei ein Beitrag zur hochwertigen und ausgewogenen Ernährung der Kinder. Das Land setze ich im Rahmen der Initiativen zum Schulmilch- und Schulfruchtprpgramm für die Versorgung ein. Jedoch seien auch Eigeninitiative und Kreativität der Akteure vor Ort gefragt. Als ein Zeuge dafür, wie einfach die Logistik mit Schulmilch mittlerweile geworden ist, trat Werner Müller auf, Bürgermeister der Gemeinde Wald in Hohenzollern: „Wir haben uns in unserer Grundschule für einen Milchautomaten entschieden. Die Kinder lernen schnell, wie man sie zieht. Die Milch wird alle zehn Tage von der Molkerei angeliefert. Die Sekretärin betreut das Angebot nebenher“. Nähere Erläuterungen zum Automaten „Regiomat“ liefete sodann ein Verteter der Firma Stüwer, Heroldstatt. Das Gerät eigne sich auch für Direktvermarkter. Unterhalb der Bühne wartete bereits eine Schulklasse auf das Ende der Talkrunde. Die Mädchen und Jungs wurden danach reichlich mit Schulmilchprodukten versorgt, als Belohnung für ihre Geduld. enz
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