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Die besten Ideen ausgezeichnet

Stolze L.U.I.-Preisträger 2010 und der Ministerpräsident: Landwirte erfinden ständig irgendwas, die wenigsten aber gehen den Weg in die Öffentlichkeit. Genau für diese Tüftler ist der L.U.I.-Preis gedacht - eine tolle Plattform für die baden-württembergische Landwirtschaft. © bor

Den drei Preisträgern, die mit dem diesjährigen Landwirtschaftspreis für unternehmerische Innovationen (L.U.I.) ausgezeichnet wurden, war der Stolz ins Gesicht geschrieben. Die Preisverleihung am 24. November an der Bauernschule Bad Waldsee nahm der baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus persönlich vor. Bei der Feierstunde mit dabei waren zahlreiche Gäste aus Verbänden, Politik und Verwaltung. Ausgeschrieben und gefördert wird der mit 5000 Euro dotierte L.U.I.-Preis von den drei Landjugendverbänden zusammen mit der ZG Raiffeisen Karlsruhe und der Landwirtschaftlichen Berufsgensossenschaft (LBG).

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Stolze L.U.I.-Preisträger 2010 und der Ministerpräsident: Landwirte erfinden ständig irgendwas, die wenigsten aber gehen den Weg in die Öffentlichkeit. Genau für diese Tüftler ist der L.U.I.-Preis gedacht - eine tolle Plattform für die baden-württembergische Landwirtschaft.
Stolze L.U.I.-Preisträger 2010 und der Ministerpräsident: Landwirte erfinden ständig irgendwas, die wenigsten aber gehen den Weg in die Öffentlichkeit. Genau für diese Tüftler ist der L.U.I.-Preis gedacht - eine tolle Plattform für die baden-württembergische Landwirtschaft.bor
“Ideen und Innovationen sind genau das, was wir heute brauchen und was das Land Baden-Württemberg seit je her ausgemacht hat”, meinte Stefan Mappus vor den rund 100 Zuhörern. Der L.U.I. sei zwar noch kein Oskar, aber eine sehr beachtete Auszeichnung. Dabei gehe es nicht nur um Rum und Ehre, der Preis eröffne den Preisträgern vielmehr neue Möglichkeiten ihre Entwicklung bekannt zu machen und zu vermarkten. Nirgendwo sonst in Europa, so Mappus, gibt es so viele Innovationen wie im Südwesten. 4,4 Prozent des Bruttoinlandproduktes investiere man in Baden-Württemberg in Forschung und Enwicklung. Das ist so viel wie in keiner anderen der 86 in einer Studie untersuchten Regionen. Der Aufstieg Baden-Württembergs an die Spitze hat Jahrzehnte...
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