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Erster Nachweis eines Nanovirus für Deutschland und Zentraleuropa

Julius Kühn-Institut stellte Auswirkungen neuer Nanovirusart vor allem auf ökologisch bewirtschafteten Erbsenfelder auf 57. Deutscher Pflanzenschutztagung in Berlin vor.

Veröffentlicht am
Ein bisher unbekanntes Virus wurde 2009 aus Erbsenpflanzen in Sachsen-Anhalt isoliert. Wie das Julius Kühn-Institut (JKI) zusammen mit französischen Kollegen vom Institut des Sciences du Végétal (CNRS) nach zahlreichen Tests feststellen konnte, handelt es sich nicht nur um das erste in Zentraleuropa gefundene Nanovirus, sondern darüber hinaus um eine neue Nanovirusart. Daraufhin wurden im Sommer 2010 verdächtige Proben aus Österreich, Serbien und Ungarn gesammelt, um gezielt nach dem neuen Virus zu suchen. Während der 57. Deutschen Pflanzenschutztagung im September 2010 werden die aktuellen Ergebnisse vorgestellt und unter den Fachwissenschaftlern diskutiert. Die virusähnlichen Symptome an Erbsenpflanzen fielen in Deutschland erstmals im...
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