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Milchausschuss tagt in Hohenlohe

Auf seiner Sitzung am 23. Februar beschäftigte sich der LBV-Milchausschuss mit einer ganzen Latte von Themen. Während am Vormittag Martin Boschet, Geschäftsführer der Hohenloher Molkerei, zur Werksbesichtigung einlud und anschließend die Entwicklungen im Unternehmen und am Milchmarkt analysierte, ging es am Nachmittag unter anderem um Schulmilch und um die möglichen Gefahren von Dioxin für die Milcherzeugung.

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So wird H-Milch produziert: Martin Boschet, Geschäftsführer der Hohenloher Molkerei, erläuterte dem Milchausschuss die Betriebsabläufe. Links im Bild der Ausschussvorsitzende, LBV-Vizepräsident Gerhard Glaser.
So wird H-Milch produziert: Martin Boschet, Geschäftsführer der Hohenloher Molkerei, erläuterte dem Milchausschuss die Betriebsabläufe. Links im Bild der Ausschussvorsitzende, LBV-Vizepräsident Gerhard Glaser.bor
Ihren neuen Schokostar in der Tetra Top-Verpackung lässt die Hohenloher Molkerei bei der Bayerischen Milchindustrie eG (BMI) in Würzburg herstellen. Für das EU-Schulmilchprogramm wäre so ein Produkt sehr gut geeignet, sagte Martin Boschet. In Konkurrenz mit Cola oder anderen Limonadengetränken haben es die Milchdrinks bei den Jugendlichen allerdings eher schwer, bestätigte Albrecht Kümmel, Leiter des Schulmilch-Programms in Baden-Württemberg. Die Gründe dafür seien vielfältig. Engagement und Herzblut allein reichten jedenfalls nicht aus. Vielmehr müsse die Wirtschaftlichkeit gewährleistet sein. Mit einer EU-Beihilfe von lediglich 18,3 Cent pro Kilo Milch sei das alles andere als einfach. In Baden-Württemberg sind rund 400 Schulen mit...
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