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Eventuelles Triazole-Verbot: Ertrags- und Gewinneinbußen wären die Folge

Die Wirkstoffgruppe der Triazole ist im Resistenzmanagement der Ackerbaubetriebe nicht zu ersetzen. Im Falle ihres Verbotes müssten die Landwirte mit Ertrags- und Gewinneinbußen rechnen. Das ist Ergebnis einer Studie an der Universität Gießen zur Wirkung von Beschränkungen des Fungizideinsatzes im Ackerbau, teilt das dortige Institut für Agribusiness am 6. April 2011 mit.
Veröffentlicht am
Neuere Entwicklungen in der Pflanzenschutzpolitik der Europäischen Union könnten zu einer deutlichen Einschränkung der Bekämpfungsmöglichkeiten bei Pilzerkrankungen in Ackerbaukulturen führen. Besonders betroffen wäre die Wirkstoffgruppe der Triazole, die nach dem aktuellen Kenntnisstand nur eingeschränkt durch andere Wirkstoffgruppen ersetzt werden könnte. Ein Verbot von hochwirksamen Wirkstoffen würde zu einem eingeschränkten Wirkstoffspektrum und damit zu einem Anstieg von Resistenzen gegenüber den verbleibenden Fungizidwirkstoffen führen. Ertragsrückgänge im Getreidebau zwischen 5 und 25 % Eine aktuelle Studie des Instituts für Agribusiness untersucht die Folgen der Einschränkungen von Fungizidwirkstoffen beispielhaft für den...
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