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Müller fordern Risikorücklage gegen schwankende Märkte

Im Rahmen der 36. Herbstfachtagung in Volkach fordert der Präsident des Bayerischen Müllerbundes, Ludwig Kraus, die Schaffung einer steuerlichen Risikoausgleichsrücklage für Müllereibetriebe.
Veröffentlicht am
„Die Wertschöpfungskette unterliegt stark schwankenden Agrarmärkten und Spekulationen, was sich gleichermaßen auf die Landwirtschaft und Müllerei auswirkt“, betont Kraus und erläutert, dass solch eine bilanzielle Risikovorsorge vor allem gegen zunehmende Getreidepreisschwankungen eine notwendige Maßnahme ist, die die Betriebe schützen kann. Dabei ist das Ziel nicht, die Steuerlast der Betriebe insgesamt zu senken, vielmehr gehe es um die Stärkung der Liquidität und Eigenkapitalquote gerade in Krisenzeiten. Zudem sieht der Bayerische Müllerbund das von der Europäischen Kommission für die Gemeinsame Europäische Agrarpolitik bis 2020 vorgeschlagene „Greening“ als nicht Ziel führend. Die in der Maßnahme geforderte pauschale Stilllegung von...
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