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US-Milch-Futures beliebt bei Spekulanten

In den USA dehnt sich der Markt für Milch-Futures immer weiter aus. An der Chicago Mercantile Exchange (CME) hat die Anzahl der Kontrakte im Open Interest bei den Futures und Optionen auf Milch im Januar durchschnittlich knapp 111.000 erreicht, schreibt das „Wall Street Journal“. Verglichen mit Januar 2011 ist das ein Anstieg um 32 Prozent. Seit 2007 hat sich die Anzahl der noch offenen Kauf- und Verkauf-Positionen mehr als verdoppelt.
Veröffentlicht am
Für die Absicherung an der Warenterminbörse interessieren sich vor allem kommerzielle Anleger wie Erzeuger und Nahrungsmittelproduzenten, die sich am Absturz der Milchpreise 2009 verbrannt haben. Einer ähnlichen Erfahrung wollen sie nun vorbeugen, da die Milchpreise in den USA kürzlich gefallen sind, nachdem sie 2011 noch kräftig gestiegen waren. Mittlerweile nutzten praktisch alle größeren Restaurantketten, Nahrungsmittelhersteller und Milchverarbeiter die Absicherungsinstrumente an der CME. Interesse spekulativer Anleger steigt Mit der wachsenden Zahl der kommerziellen Anleger am US-Markt für Milch-Futures steigt die Liquidität der Absicherungsinstrumente, und mit ihr auch das Interesse spekulativ orientierter Anleger. In dem von der...
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