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ISN kritisiert Preisdruck der Schlachtkonzerne

Die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands e.V. (ISN), Damme, verurteilt das Verhalten verschiedener großer Schlachtbetriebe bei der Preisfindung für den Zeitraum vom 4. bis 10. Mai 2012. Der Rückgang des Vereinigungspreises von 5 Cent nach Ansicht der Interessengemeinschaft nicht gerechtfertigt.
Veröffentlicht am
Für ISN-Marktreferent Matthias Quaing entspricht der von den Schlachtbetrieben ausgeübte enorme Preisdruck keineswegs der tatsächlichen Marktlage: „Die Marktinstrumente der ISN spiegeln derzeit eine völlig andere Marktsituation wider. Der Schlachtschweinemarkt wurde und wird von der ISN als ausgeglichen eingeschätzt. Schlachtreife Schweine wurden auch am Ende der Kalenderwoche 18/2012 noch gesucht und es waren keine Überhänge festzustellen. Noch am Morgen des 4. Mai wurden Schlachtschweine auf dem Marktplatz der ISN-Schweinebörse zu einem Basispreis von 1,715 € bei 4,60 € Vorkosten verkauft.“ Dennoch haben diverse Schlachtbetriebe seit Donnerstag 3. Mai starken Druck auf die Erzeugerseite ausgeübt und massive Preisrückgänge gefordert....
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