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Mais silieren: Mehr Netto vom Brutto

Verluste gibt es immer. Die Kunst ist es, sie möglichst gering zu halten. „Mehr Netto vom Brutto“ müsse daher das Ziel bei der Futterkonservierung von Mais sein, erklärt Dr. Johannes Thaysen von der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein.

Veröffentlicht am
Eine hochwertige Futterkonserve basiert immer auf der hohen Qualität des Ausgangsmaterials, denn bei jeder Konservierung gehen Energie und Nährstoffe durch verfahrensbedingte unvermeidbare Stoffumwandlungen verloren. Die vermeidbaren Verluste fallen abhängig vom Verfahren und der Managementpraxis unterschiedlich hoch aus. Unter günstigsten Bedingungen sei daher beim Mais mindestens mit Verlusten in Höhe von sieben bis zehn Prozent Trockenmasse (TM) zu rechnen, was rund 100 Euro pro Hektar entspricht. Silierverluste begrenzen Durch die Restatmung und die Vergärung entstehen Silierverluste zwischen sechs und zwölf Prozent TM. Sie sind aus technischer Sicht unvermeidbar. Verfahrensabhängig sind die Verluste durch Gärsaftbildung (bis zu...
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