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Agrarholz auf Ausgleichsflächen

Wer baut, muss für Ausgleichsflächen sorgen. Die Bauern nehmen das oft als doppelte Belastung wahr, denn zunächst verschwindet der Acker unter Asphalt und Beton, dann müssen oftmals weitere Flächen hergegeben werden, damit der Naturschutz auf den Kompensationsflächen zu seinem Recht kommt.
Veröffentlicht am
Dem doppelten Spannungsfeld landwirtschaftlicher Flächenverbrauch sowie Naturschutz und Landwirtschaft hat das Projekt des Umwelt-Campus Birkenfeld der Fachhochschule Trier "Entwicklung extensiver Landnutzungskonzepte für die Produktion nachwachsender Rohstoffe als mögliche Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen" - kurz ELKE - konkrete Ideen entgegenzusetzen. Projektleiter Professor Dr. Peter Heck hat die Erfahrung gemacht, dass Landwirte vor Ort klare Vorstellungen über Flächen haben, die sie dem Naturschutz zur Verfügung stellen können. Dazu gehören Sandlinsen oder feuchte Mulden, die sowieso Ertragseinbußen hervorrufen. Das Team um Prof. Heck hat an vier Modellstandorten ELKE von der Konzept- in die Pilotphase überführt. Am Ende sollen...
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