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Ab Juli 2007 gelten Fusariumgrenzwerte für Körnermais

Ab Juli 2007 gilt die EU-Mykotoxin-Höchstmengenverordnung, die verbindliche Grenzwerte für die Fusarientoxine Deoxinivalenol, Zearalenon und Fumonisine bei Körnermais für die Lebensmittelverarbeitung festschreibt. Laut Experten habe grundsätzlich die Witterung von der Maisblüte bis zur Ernte den wichtigsten Einfluss auf den Fusariumbefall.
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Das erklärt die jährlichen Schwankungen bei der Befallstärke. Die Landwirte haben jedoch die Möglichkeit auch aktiv über verschiedene pflanzenbauliche Maßnahmen dem Auftreten von Fusarium entgegen zu wirken. So habe die Förderung der Strohrotte der Vorfrucht entscheidenden Einfluss, da die Fusarienpilze auf dem Stroh und der Stoppel überwintern. Auch würden vitale und gut versorgte Maispflanzen eine geringere Anfälligkeit gegenüber Fusariuminfektionen zeigen. Weitere Informationen unter: http://www.maiskomitee.de.
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