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Getreide im Klima der Zukunft: Hitzetod oder Zusatzdüngung?

Weltweit erstmals Feldstudien zur Wechselwirkung von Hitzeperioden und CO2-reicherer Atmosphäre bei Weizen am Thünen-Institut für Biodiversität in Braunschweig.
Veröffentlicht am
Globale und regionale Klimamodelle stimmen darin überein, dass es im Zuge des Klimawandels nicht nur durchschnittlich wärmer wird, sondern dass auch die Anzahl heißer Tage während der Vegetationszeit deutlich zunimmt. Heiße Tage sind definitionsgemäß die Tage, an denen die Nachmittagstemperaturen oberhalb von 30 °C liegen. Extremtemperaturen wirken sich stark auf das reproduktive Wachstum bzw. die geschlechtliche Vermehrung von Kulturpflanzen aus. Aus Laborversuchen und aus einigen Feldbeobachtungen ist bekannt, dass Getreidepflanzen wie Weizen oder Reis besonders während der Blüte sehr temperaturempfindlich sind und auf Werte über 30 °C mit einem drastischen Ertragsabfall reagieren. Andererseits hat eine erhöhte CO2-Konzentration in...
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