Rapool-Ring bittet Imker um Mithilfe zur Erhaltung des Rapsanbaus
Der Rapool-Ring bittet alle Imker, die problemlos mit Rapsanbauern zusammenarbeiten, um Unterstützung zur Erhaltung der Rapssaatgutbeizung.
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Nach eigenen Erfahrungen und in Untersuchungen des Bieneninstitutes Celle (LAVES), des Institutes für Bienenkunde Hohenheim (Bienenjournal 4/2013) sowie in der internationalen OPERA-Studie im Auftrage der EU-Kommission http://operaresearch.eu/files/repository/20130122162456_BEEHEALTHINEUROPE-Facts&Figures2013.pdf bestätigt, hat die Rapsbeizung bisher zu keinen direkten Bienenschäden geführt. Winterraps ist bei der Aussaat im Herbst nicht bienenattraktiv und daher wie die Zuckerrübe als ungefährlich zu bewerten. Normalerweise sind keine Beizwirkstoffreste 8-9 Monate nach der Aussaat im Nektar und Pollen zu finden. In wenigen Ausnahmefällen liegen sie im Bereich der technischen Nachweisgrenze. Rapsanbauer und Imker haben im Alltag...
