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Keine Angst vor Fusarien

Worauf Landwirte im Verkauf von Getreide achten sollten, das möglicherweise mit Fusarien infiziert ist, erklärt Franz Utz, Leiter des Geschäftsbereichs Vermarktung der Karlsruher ZG Raiffeisen e. G., im Interview.
Veröffentlicht am
BWagrar: Herr Utz, welche Getreidearten kommen für einen möglichen Fusarienbefall infrage? Utz: Aus den Erfahrungen des vergan-genen Jahres wissen wir, dass Weizen, Braugerste, Wintergerste, Mais, Hafer und Roggen befallen sein können. Damit sind alle Getreidearten in unseren Breiten gefährdet. Entscheidend ist der Infektionsdruck während der Blüte im Zusammenspiel mit Temperatur und Niederschlag. BWagrar: Mit welchen Maßnahmen stellt sich Ihr Unternehmen auf möglicherweise befallene Partien in der Ernteerfassung ein? Utz: Wir haben in den Wintermonaten unsere Mitarbeiter in der Pflanzenbauberatung, in der praktischen Erfassung und im kaufmännischen Bereich intensiv auf die Erkennung von Fusarien in der Rohware geschult. Um bereits in...
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