Imker und Rapsanbauer haben die gleichen Interessen
Im Vorfeld der Rapsaussaat wirbt der Rapool-Ring für die Fortsetzung des partnerschaftlichen Verhältnisses zwischen Rapsanbauern und Imkern. Damit begegnet er Pressestimmen, die zu einer Blockade der bevorstehenden Aussaat aufrufen.
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Die Rapssaatgutbeizung hat nach Erfahrung und Kenntnisstand des Rapool-Rings bisher zu keinen direkten Bienenschäden geführt. Dies wird in Publikationen des Bieneninstitutes Celle (LAVES) bestätigt sowie in der internationalen OPERA-Studie im Auftrage der EU-Kommission (http://operaresearch.eu/files/repository/20121210154701_BeeHealthinEurope-Anoverview.pdf) und in den Ergebnissen des Deutschen Bienenmonitorings. Winterraps ist bei der Aussaat im Herbst nicht bienenattraktiv und daher wie die Zuckerrübe als ungefährlich zu bewerten. Die Wahrscheinlichkeit, relevante Beizwirkstoffreste acht bis neun Monate nach der Aussaat im Nektar und Pollen zu finden, gilt als äußerst gering. Die Saatgutbeizung beim Winterraps ermöglicht dagegen einen...
