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Maiswurzelbohrer: Wiederum vier Bundesländer betroffen

In Baden-Württemberg wurden bisher circa 2.054 Käfer im Zuständigkeitsbereich der Regierungspräsidien Freiburg und Karlsruhe gefangen. Betroffen sind die Landkreise Rastatt, Emmendingen, Lörrach, Breisgau-Hochschwarzwald und der Ortenaukreis. Es hat sich somit bestätigt, dass die Fangzahlen in diesem Jahr deutlich unter dem Vorjahr liegen werden. Die Bekämpfungsmaßnahmen der letzten Jahre scheinen somit Wirkung zu zeigen. Nachdem im letzten Jahr die Population auf dem Stand von 2011 gehalten werden konnte, dürften die Fänge in diesem Jahr bei etwa der Hälfte der letztjährigen Werte liegen.

Veröffentlicht am
In Bayern zeigt sich ein ähnliches Bild. Dort haben die Fangzahlen immer deutlich unter den Werten aus Baden-Württemberg gelegen. Es handelt sich hier meist um Einzelfänge von Käfern. In diesem Jahr wurden bisher 144 Käferfunde (2012: 374) gemeldet. Wie in den Vorjahren sind in Bayern aber mehr Kreise betroffen. Es wurden bisher Funde aus 25 Landkreisen und Städten gemeldet. Es ist hier schwer abzuschätzen, wo es etablierte Populationen des Westlichen Maiswurzelbohrers gibt und bei welchen Fundstellen es sich um Verschleppungsfunde handelt. In Rheinland-Pfalz ist der Käfer an zwei Stellen im Kreis Germersheim entdeckt worden sowie in zwei Gemeinden im Rhein-Pfalz-Kreis. Insgesamt wurden hier 10 Exemplare gemeldet. Die Entwicklung in den...
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