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Kartoffeln im Ökolandbau: Erweiterte Wertprüfung hilft bei Sortenwahl

Kartoffeln gehören zu den wichtigsten Kulturen im ökologischen Landbau. Bei der Wahl geeigneter Sorten können sich Biolandwirte jedoch nur bedingt an der Sortenliste des Bundessortenamtes (BSA) orientieren. Der Grund dafür liegt in den standardisierten Wertprüfungen des BSA, die vor allem konventionelle Anbaubedingungen berücksichtigen.
Veröffentlicht am
Im ökologischen Anbau müssen Kartoffelsorten dagegen völlig andere Anforderungen erfüllen, da hier nur organische Dünger zulässig sind und keine chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden dürfen. Um die speziellen Ansprüche im Bioanbau stärker zu berücksichtigen, hat die Landwirtschaftskammer Niedersachsen in einer dreijährigen Studie 18 Kartoffelsorten verschiedener Reifegruppen einer erweiterten Wertprüfung unterzogen. Das Projekt wurde im Auftrag des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) durchgeführt. Als ergänzende Prüfungen nahmen die Wissenschaftler dabei unter anderem zusätzliche Befallsbonituren am Pflanzgut und im wachsenden Bestand vor und führten Zeiternten...
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