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Pilz bedroht Eschen im Land

Seit Mitte der 1990er Jahre werden vor allem in den baltischen Staaten und in Polen Schäden an der Esche beobachtet. In Deutschland wurde das Eschentriebsterben erstmals 2002 festgestellt. Doch wie ist damit umzugehen?
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Stammfußnekrosen: Die Schäden werden zunächst als Risse  in der Rinde erkennbar, innen zeigen sich fächerförmige Verfärbungen. Durch diese Stammfußerkrankungen kann es zu relativ raschen Ausfällen kommen.
Stammfußnekrosen: Die Schäden werden zunächst als Risse in der Rinde erkennbar, innen zeigen sich fächerförmige Verfärbungen. Durch diese Stammfußerkrankungen kann es zu relativ raschen Ausfällen kommen. FVA
In Polen war bereits im Jahr 1998 die gesamte Landesfläche betroffen. In Litauen wurden im Jahr 2002 über 30.000 Hektar als befallen gemeldet. Mittlerweile wird davon ausgegangen, dass der Erreger des Eschentriebsterbens ursprünglich in Japan beheimatet ist und sich ausgehend von Osteuropa inzwischen in ganz Europa ausgebreitet hat. Aktuell tritt das Eschentriebsterben in 22 europäischen Staaten auf. In Deutschland gelang der Nachweis des Erregers erstmals im Jahr 2007. Die genaue Identität des Erregers Hymenoscyphus pseudoalbidus mit seiner Nebenfruchtform chalara fraxinea sowie dessen Herkunft aus Japan konnte 2011/2012 geklärt werden. Während in Südwestdeutschland bis zum Frühjahr 2009 so gut wie kein Eschentriebsterben beobachtet...
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